SWIPRA Services ist stolz darauf am ersten Swiss Stewardship Code mitgewirkt zu haben. Dieser wurde kürzlich veröffentlicht. Herunterladen
Er ist das Ergebnis der Bemühungen, die SWIPRA vor über fünf Jahren unternommen hat, um das gegenseitige Verständnis im Schweizer Markt in Bezug auf gutes Stewardship zu verbessern und zu fördern.
Zurich, February, 2023 – The first post-Corona physical AGM season will require Boards to take important decisions with respect to shareholder interaction, compensation arrangements and stakeholder dialogue.
The amended Swiss corporate law will require approvals of updated Articles of Association, and while many of the proposed changes just reflect regulatory necessities, proposals concerning virtual AGMs, or the capital band (replacing the authorized capital) leave companies room for choice. These items thus require transparent communication and explanations of the decision taken to avoid misconceptions at AGM votes.
Compensation will remain in the spotlight. The economic impacts from the pandemic and the geopolitical turmoil leave Boards with the obligation to ensure that the income gap between management and employees does not grow any further. Boards should use this opportunity to also reconsider whether existing compensation structures still serve the purpose. Not least because companies so far do not explain well how long-term strategically relevant targets as well as their key stakeholders’ expectations are reflected in their pay policies. Companies should also pay attention to the revised Swiss Code of Best Practice in Corporate Governance (“Code”) that was recently published. With its integrated view on sustainability, the Code asks Boards to take shareholder and more general stakeholder views into consideration when taking strategic decisions. Aligned with international market developments of the recent past, the Code encourages Boards to engage regularly with their key share- and stakeholders. Together with the new level of transparency needed in view of the upcoming shareholder vote on the non-financial report in 2024, Boards are required to establish a solid stakeholder interaction that goes beyond a “classical” financial roadshow.
An joint article from KPMG and SWIPRA on the ESG agenda for boards towards the 2023 AGM season. Read here.
An Article by SWIPRA in the NICG Newsletter 2023. Read here.
SWIPRA Services Ltd is pleased to announce three new members to its Panel of Investors. Five years ago, SWIPRA established a Think Tank with the goal of promoting good corporate governance in Switzerland and of fostering dialogue and mutual understanding between shareholders and companies. It consists of an investor (“Panel of Investors”) and an issuer (“Panel of Experts”) chapter.
The three new members are senior ESG and engagement professionals, bringing distinct and deep knowledge and experience in active ownership to the Think Tank, and represent the largest Swiss asset managers: Credit Suisse Asset Management, Pictet Asset Management, and UBS Asset Management.
The goal of the extended SWIPRA Panel of Investors is to work towards a common understanding of good stewardship and a collaborative engagement structure for the Swiss capital market. It is the group’s intention to promote a high-quality engagement dialogue between institutional shareholders and listed Swiss companies on corporate governance and sustainability.
KPMG Switzerland and SWIPRA Services are delighted to announce a partnership in the field of ESG (Environmental, Social, Governance). By joining forces and combining our longstanding, complementary expertise, we can provide clients with a comprehensive range of services to address strategic challenges, stakeholder requests, shareholder expectations, and the fast-paced regulatory developments concerning ESG.
It is our overarching goal to support clients in their strategy and reporting processes and help them build a resilient, long-term business contributing to social welfare and a more sustainable environment. Our portfolio of services includes:
SWIPRA Medienmitteilung
Die Medienmitteilung mit den wichtigsten Erkenntnissen zum gemeinsam mit Swissholdings durchgeführten Anlass zu ESG-Regulierungen und Erwartungen.
SWIPRA Analyse
Medienmitteilung zu einer ersten Zwischenbilanz der Schweizer GV-Saison 2022
Die Hälfte der GV-Saison 2022 ist vorbei und erlaubt eine erste Einschätzung der Entwicklungen. Die GVs wurden dem Covid-Regime entsprechend im dritten Jahr in Folge meist ohne Präsenz der Aktionäre abgehalten, wobei den Aktionären mehrheitlich die Möglichkeit einer Interaktion im Vorfeld ermöglicht wurde. Die an den bisherigen GVs vertretenen Stimmen sind auf dem Niveau des Vorjahres und gegenüber der Vor-Corona-Periode sogar leicht höher. Die CEO-Vergütungen für das Jahre 2021 sind auf breiter Basis gestiegen, wobei dies nicht auf generelle Lohnerhöhungen, sondern vor allem auf höhere Bonuszahlungen zurückzuführen ist. Für Aktionäre sind diese höheren Vergütungen aufgrund besserer Geschäftsergebnisse offenbar mehrheitlich gerechtfertigt: Der Anteil Dagegen-Stimmen zu den Vergütungsberichten blieb bislang praktisch unverändert gegenüber dem Vorjahr. Nachhaltigkeitsinformationen werden von den Unternehmen auf breiter Basis nach dem GRI-Standard offengelegt. Insbesondere mittlere und kleinere Unternehmen meiden das vom Bundesrat als Obligatorium vorgeschlagene TCFD-Framework. Die gleichmässigere Verteilung der Geschlechter im VR wird dieses Jahr von den Investoren konsequenter eingefordert. Unternehmen mit weniger als 30% Vertretung beider Geschlechter werden sowohl von Stimmrechtsberatern als auch Investoren deutlich kritischer beurteilt.
An Article by SWIPRA in the NICG Newsletter 2023. Read here.
Publikation mit SWIPRA Beteiligung
Eine Übersicht zu aktuellen und kommenden Herausforderungen für Verwaltungsrats-Mitglieder in Nominations- und Vergütungsausschüssen, entwickelt in Zusammenarbeit mit dem KPMG Board Leadership Center:
Zürich, 24. Januar 2022 – Die anstehenden Generalversammlungen (GVs) werden voraussichtlich erneut mehrheitlich ohne Aktionäre stattfinden. Der Fokus wird auf der konsequenten Integration der während den Pandemiejahren gemachten Versprechen in die Unternehmensstrategien liegen. Das betrifft die Höhe und Struktur der Vergütungen, die Allokation von Kapital oder die Zusammensetzung und Arbeitsweise des Verwaltungsrats (VR). Letzterer hat die Verantwortung, seinen Stakeholdern die entsprechenden strategischen Ziele sowie den angestrebten Weg zu deren Erreichung aufzuzeigen und zwischen gegensätzlichen Ansprüchen zu vermitteln. Ansätze und Erfahrungen, wie dies in der Praxis gehandhabt wird, sind am SWIPRA Umfrage Anlass im Dezember 2021 diskutiert worden. Insbesondere wurde die Rolle des Stakeholder-Dialogs und die Leadership des VRs unterstrichen. An den kommenden GVs sind folgende Fragen speziell im Fokus für den VR:
Für VRs stellt sich die Frage: Sind Sie bereit für das, was kommt?
Ein Beitrag von SWIPRA in der Fachzeitschrift Expert Fokus zur Zukunft des Non-financial-Reportings:
Nach der Annahme des Gegenvorschlags zur Konzernverantwortungsinitiative (KVI) wird das nichtfinanzielle Reporting Pflicht. Dies bedeutet neue Herausforderungen für Verwaltungsräte und für die Prüftätigkeit. Obwohl Assurance ein wichtiger Pfei-ler des Governance-Frameworks ist, herrscht Unklarheit, was von einem Audit er-wartet werden kann und welche Rollen der externe Prüfer und die Three Lines of De-fense einnehmen. Mehr lesen...
Zürich, 29. Januar 2021 - Der Umgang mit den herausfordernden Entwicklungen im wirtschaftlichen, politischen und regulatorischen Umfeld wird immer anspruchsvoller für die Entscheidungsträger. Verwaltungsräte und Geschäftsleitungen sind die Reputationshüter der Unternehmen. Ihre Art und Weise der Unternehmensführung, der Corporate Governance sowie des ethischen und sozialverantwortlichen Handelns (Corporate Social Responsibility «CSR» oder «Ecological, Social, Governance «ESG»-Themen) stehen immer stärker im Fokus der Stakeholder. Sie sind letztendlich entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Aber wie soll mit den verschiedenen Anspruchsgruppen effektiv zu kommuniziert werden? Konkretes Handeln und die Bereitschaft der Unternehmen zu mehr Transparenz und Dialog zu ESG werden erwartet. Gefordert sind aber auch die Anspruchsgruppen, diesen Dialog anzunehmen sowie die individuelle Situation eines Unternehmens zu verstehen. Es existieren zwar unzählige Reporting-Standards, Initiativen und Ratings, bisher gibt es aber keinen sinnvollen gemeinsamen Nenner, wie ein nicht-finanzielles Reporting idealerweise auszusehen hat. Die Ansichten dazu beginnen erst langsam zu konvergieren. Diese Fragestellungen lassen sich auch kaum in ein Korsett von Standards zwängen. Die künftige Verpflichtung der in der Schweiz kotierten Unternehmen das nicht-finanzielle Reporting den Aktionären zur Abstimmung vorzulegen, verdeutlicht aber die Relevanz dieser Art der Informationen und die Dringlichkeit, ein solches Reporting zu verbessern, respektive zu entwickeln.
Ein Beitrag von SWIPRA zur nicht-finanziellen Berichterstattung und die Chancen/Risiken daraus für den Verwaltungsrat. Mehr lesen
Ein Beitrag von SWIPRA zur nicht-finanziellen Berichterstattung und die Chancen/Risiken daraus für den Verwaltungsrat. Mehr lesen
Die wichtigsten Erkenntnisse aus der SWIPRA Umfrage 2020 zum Thema Reporting und ein Ausblick auf das Nicht-finanzielle Reporting nach Umsetzung des Gegenvorschlags der Konzernverantwortungsinitiative. Mehr lesen
Kürzlich wurden wichtige politische Entscheidungen über zukünftige Rahmenbedingungen für Schweizer Unternehmen und ihre Aktionäre getroffen:
1. Nach mehr als einem Jahrzehnt der Beratung hat das Parlament eine umfassende Revision des Aktienrechts verabschiedet. Damit werden unter anderem die Aktionärsrechte deutlich gestärkt. Unternehmen sollten die Übergangszeit von zwei Jahren bis zum Inkrafttreten der Revision nutzen, um ihre Corporate Governance und Corporate Social Responsibility (CSR) Frameworks zu stärken, die Qualität der Offenlegung zu verbessern und den Stakeholder-Dialog zu intensivieren.
2. Das Parlament verabschiedete auch einen indirekten Gegenvorschlag zur strikten Konzern-verantwortungsinitiative (KVI). Das Volk wird wohl noch in diesem Jahr zu den beiden Vorschlägen abstimmen können. Die KVI würde Schweizer Unternehmen nicht nur für ungenügende Einhaltung von Umweltschutz-vorschriften und Menschenrechten im eigenen Unternehmen, sondern auch für das Handeln von wirtschaftlich abhängigen Unternehmen weltweit haftbar machen. Auch würde die Beweislast umgekehrt und läge bei den Unternehmen. Entscheidend für die Abstimmung wird sein, dass die Öffentlichkeit die Anstrengungen der Schweizer Unternehmen, die Vorteile des auf Offenlegung basierenden Gegenvorschlags und die Nachteile der KVI für den Wirtschaftsstandort Schweiz versteht.
3. Der Bundesrat hat kürzlich einen Bericht und Leitlinien zur Nachhaltigkeit im Finanzsektor verabschiedet. Ziel ist es, die Schweiz zu einem führenden Standort für nachhaltige Finanzdienst-leistungen zu machen. Der Bundesrat will Rahmenbedingungen so gestalten, dass die Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes verbessert wird und der Finanzsektor einen effektiven Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten kann.
Es ist nun an der Branche, die notwendigen Instrumente für einen wirksamen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu entwickeln. Strategien für «Active Ownership» und verantwortungsvolles Investieren müssen nun in den Vordergrund rücken und weniger die weit verbreiteten ESG-Labels und auf Ausschluss basierenden Investitions-Ansätze.
Kürzlich wurden wichtige politische Entscheidungen über zukünftige Rahmenbedingungen für Schweizer Unternehmen und ihre Aktionäre getroffen:
1. Nach mehr als einem Jahrzehnt der Beratung hat das Parlament eine umfassende Revision des Aktienrechts verabschiedet. Damit werden unter anderem die Aktionärsrechte deutlich gestärkt. Unternehmen sollten die Übergangszeit von zwei Jahren bis zum Inkrafttreten der Revision nutzen, um ihre Corporate Governance und Corporate Social Responsibility (CSR) Frameworks zu stärken, die Qualität der Offenlegung zu verbessern und den Stakeholder-Dialog zu intensivieren.
2. Das Parlament verabschiedete auch einen indirekten Gegenvorschlag zur strikten Konzern-verantwortungsinitiative (KVI). Das Volk wird wohl noch in diesem Jahr zu den beiden Vorschlägen abstimmen können. Die KVI würde Schweizer Unternehmen nicht nur für ungenügende Einhaltung von Umweltschutz-vorschriften und Menschenrechten im eigenen Unternehmen, sondern auch für das Handeln von wirtschaftlich abhängigen Unternehmen weltweit haftbar machen. Auch würde die Beweislast umgekehrt und läge bei den Unternehmen. Entscheidend für die Abstimmung wird sein, dass die Öffentlichkeit die Anstrengungen der Schweizer Unternehmen, die Vorteile des auf Offenlegung basierenden Gegenvorschlags und die Nachteile der KVI für den Wirtschaftsstandort Schweiz versteht.
3. Der Bundesrat hat kürzlich einen Bericht und Leitlinien zur Nachhaltigkeit im Finanzsektor verabschiedet. Ziel ist es, die Schweiz zu einem führenden Standort für nachhaltige Finanzdienst-leistungen zu machen. Der Bundesrat will Rahmenbedingungen so gestalten, dass die Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes verbessert wird und der Finanzsektor einen effektiven Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten kann.
Es ist nun an der Branche, die notwendigen Instrumente für einen wirksamen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu entwickeln. Strategien für «Active Ownership» und verantwortungsvolles Investieren müssen nun in den Vordergrund rücken und weniger die weit verbreiteten ESG-Labels und auf Ausschluss basierenden Investitions-Ansätze.
SWIPRA GV Auswertung
Zürich, 18. Juni 2020 – Steigende Stimmbeteiligung trotz nicht-physischen Generalversammlungen, Stimmrechtsberater mit hohem Einfluss auf Minderheitsaktionäre, Corporate Social Responsibility aufgrund der Corona-Krise noch stärker im Fokus, kritischste Abstimmungen erneut bei Verwaltungsratswahlen und unterschiedliche Aktionärskritik zu den Vergütungen bei SMI- und Nicht-SMI Unternehmen: Dies sind die wichtigsten Erkenntnisse aus der von SWIPRA Services durchgeführten Analyse der Generalversammlungen der 100 grössten, börsenkotierten Schweizer Unternehmen im Zeitraum zwischen Juli 2019 und Juni 2020.
Vorjahre
SWIPRA GV-Analyse 2019: Newsletter
SWIPRA GV-Analyse 2018: Newsletter
SWIPRA GV-Analyse 2017: Newsletter
SWIPRA GV-Analyse 2016: Newsletter
SWIPRA GV-Analyse 2015: Newsletter
Partner News
Eine Publikation unseres internationalen Partners zu aktuellen Entwicklungen in Bezug auf Covid-19 und ESG.
Ein gemeinsamer Newsletter von SWIPRA und Morrow Sodali zu Corporate Governance in Zeiten der Covid-19-Krise in der Schweiz mit einem ersten Einblick zu den bisher abgehaltenen Generalversammlungen in der Schweiz. Mehr erfahren...
Zurich, January 30, 2020 - The AGM Season 2020 will see more shareholder scrutiny on the actual tangible actions companies are taking in the field of their corporate social responsibility (or “ESG”), a higher exposure of individual board members, in particular board and committee chairs, and more focus on internal fair pay. Board and pay votes will remain the most critical AGM items. Solid governance frameworks remain a success factor not only for established listed companies but also likewise for companies planning their IPO. These are some of the trends SWIPRA expects to see in the 2020 AGM season.
Zurich, January 30, 2020 - The AGM Season 2020 will see more shareholder scrutiny on the actual tangible actions companies are taking in the field of their corporate social responsibility (or “ESG”), a higher exposure of individual board members, in particular board and committee chairs, and more focus on internal fair pay. Board and pay votes will remain the most critical AGM items. Solid governance frameworks remain a success factor not only for established listed companies but also likewise for companies planning their IPO. These are some of the trends SWIPRA expects to see in the 2020 AGM season.
Ein Artikel im Expert Focus zu den Ansprüchen der Aktionäre im Bereich Audit und Corporate Social Responsibility, erschienen in der Ausgabe April 2019.
Kriterien im Bereich der Corporate Social Responsibility (CSR) werden im Anlageprozess institutioneller Investoren immer wichtiger. Eine Prüfung der publizierten Unternehmensinformationen zu CSR durch eine unabhängige Instanz wird immer öfter verlangt. Durch einen solchen Audit erhoffen sich Investoren mehr Konsistenz und Verlässlichkeit dieser Angaben. Zum Artikel
Zürich, 28. Januar 2018 – Im Hinblick auf die kommenden Generalversammlungen (GV) 2019 erwartet SWIPRA weiter steigende Ansprüche an die Zusammensetzung und den Leistungsausweis von Verwaltungsräten sowie der damit verbundenen Offenlegung. Dabei wird die Verantwortung des Verwaltungsrats gegenüber all seinen Stakeholdern, die sozialverantwortliche Unternehmensführung oder «Corporate Social Responsibility» (CSR), zunehmend von hoher Relevanz sein: Investoren wollen, vereinfacht gesagt, besser verstehen «wie» ein Unternehmen seine Geschäftsaktivitäten ausübt. Eine Herausforderung, auf die SWIPRA bereits früher hingewiesen hat.
SWIPRA Publikation
Einen Beitrag von SWIPRA in den KPMG Audit Committee News zum Thema Corporate Social Responsibility und die Aufgaben des externen Prüfers.
Einen Beitrag von SWIPRA in den KPMG Audit Committee News zum Thema Corporate Social Responsibility und die Aufgaben des externen Prüfers. Download.
Bessere Kommunikation unternehmensspezifischer Corporate Governance-Lösungen und weniger „one size fits all“?
Im Vorfeld der Generalversammlungs-Saison 2017 erachtet SWIPRA folgende Themen als besonders relevanten:
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Newsletter Ausblick GV Saison 2017
Präsentation Ausblick GV Saison 2017 (EN)
Die Traktanden zu Wahlen in den Verwaltungsrat und zur Vergütung werden aus Sicht von SWIPRA an den Generalversammlungen (GV) 2016 weiterhin im Vordergrund stehen. Der Umgang der Unternehmen mit Corporate Social Responsibility dürfte bei der Analyse der Governance-Strukturen an Bedeutung gewinnen. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, dass Investoren verschiedene Aspekte dieser Themen unterschiedlich gewichten. Klare Offenlegungen und Erläuterungen zur Zusammensetzung von Verwaltungsräten und der gelebten Risikomanagement- und Vergütungsprozesse ermöglichen den Aktionären, die realen Zusammenhänge zu Strategie und Zielerreichung der Unternehmen besser zu verstehen und ihre Stimmrechte zielgerichtet wahrzunehmen.
Den SWIPRA Newsletter zum Ausblick auf die GV Saison 2016 und Corporate Governance-Kernthemen finden Sie hier.